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Kann ich meinem Baby Zitrone geben?

Von Anja Boeken ✓ Medizinisch geprüft von Dr. med. Thomas Birkner am 1. Juli 2024

Nachdem ich einige süße Videos von Babys gesehen hatte, die Zitrusfrüchte probieren, fragte ich mich: Kann ich meinem Baby Zitrone geben?

Die Zitrone ist eine Zitrusfrucht und eine wichtige Vitamin-C-Quelle. Sie ist bekannt für ihren erfrischenden Geschmack und Duft.

Aufgrund der Vorteile der Zitrone für Babys ziehen Eltern in Erwägung, sie bei der Zubereitung von Getränken oder Speisen als zusätzliche Komponente hinzuzufügen, aber manche bezweifeln, dass dies sicher genug ist.

Zitrone enthält viele bioaktive Verbindungen und gilt als gesunde Option in verschiedenen Hausmitteln. Wenn du Zitrone in deine regelmäßige Ernährung aufnimmst, kann das dein Immunsystem stärken, deine Haut gesund machen und die Eisenaufnahme verbessern.

Wann immer wir unserem Baby ein neues Lebensmittel geben, ist Vorsicht geboten. Allergische Reaktionen, Erstickungsgefahren und Bauchschmerzen können schnell auftreten. Vor allem bei Zitronen ist Vorsicht geboten – also lass uns herausfinden, ob sie für Babys sicher sind.

Wann können Babys Zitronen essen?

zitrone-baby-ab-wannZitronen können eingeführt werden, sobald das Baby bereit ist, feste Nahrung zu sich zu nehmen, in der Regel im Alter von sechs Monaten.

Wenn dein Baby etwa 8 bis 10 Monate alt ist und keine Empfindlichkeiten gegenüber neuen Lebensmitteln zeigt, kannst du ihm Zitronen anbieten. Du kannst ihm zunächst ein kleines Stück geben oder etwas Saft abpressen und verdünnen.

Die Chancen stehen jedoch gut, dass dein Kleines davon nicht begeistert sein wird. Babys mögen normalerweise keinen sauren Geschmack und bevorzugen süße, milde Geschmacksrichtungen.

Wenn du deinem Baby die Zitrone gibst, serviere sie entweder allein oder mit einem Lieblingssnack, den es gewohnt ist zu essen. Biete sie nie mit einem anderen neuen Lebensmittel an – sollte dein Baby darauf reagieren, kennst du den Übeltäter.

Wenn dein Kleines den Geschmack mag, kannst du ihm weiterhin einmal pro Woche ein kleines Stück anbieten. Die Zitrone enthält mehrere positive Eigenschaften. Sie hat aber auch einen hohen Säuregehalt, deshalb solltest du sie nicht zu oft geben.

Ist Zitrone gesund für Babys?

Zunächst einmal sind Zitronen kalorienarm, mit etwa 15 Kalorien pro mittelgroßer Frucht. Sie enthalten auch kein Natrium, Fett oder Cholesterin.

Mit einer mittelgroßen Zitrone kannst du zehn Prozent der empfohlenen Tagesmenge an Ballaststoffen aufnehmen. Sie sind auch reich an Vitamin C, das 40 Prozent des Tagesbedarfs deckt. Zitronen enthalten auch geringe Mengen an Magnesium, Kalzium und Vitamin B-6.

Zitronen bzw. das in ihnen enthaltene Vitamin C kann das Immunsystem bei der Bekämpfung von Erkältungen unterstützen. Wenn dein Kind erkältet ist, solltest du die Menge an Zitronen, die du ihm servierst, trotzdem begrenzen.

Außerdem enthalten Zitronen so genannte Limonoide, die für ihre krebsbekämpfenden Eigenschaften bekannt sind. In einer Studie wurde festgestellt, dass sie Tumore reduzieren, insbesondere bei Brustkrebs (1).

  • Wenn sie in einer begrenzten Menge serviert werden, können Zitronen gesund für dein Baby sein. Zitronen enthalten Vitamin C, das unserem Körper hilft, Eisen aus Pflanzen aufzunehmen und unser Immunsystem zu stärken. Da Zitrone sehr säurehaltig ist, belastet sie den sich entwickelnden Verdauungstrakt von Babys, daher solltest du die Zutat nur in kleinen Mengen verwenden.
  • Versuch, ein paar Tropfen Zitronensaft über das Essen deines Babys zu träufeln oder ihn in ein püriertes Gemüse zu mischen. Die Flüssigkeit wertet das Gericht auf und verleiht ihm einen sauren Geschmack – ein wichtiger Geschmack für die Kleinen, die ihren Gaumen noch entwickeln müssen.

Hinweis: Zitronen werden oft mit Pestiziden besprüht, daher solltest du darauf achten, Bio-Zitronen zu kaufen, um die Belastung mit Giftstoffen zu verringern.

Mögliche gesundheitliche Vorteile von Zitronen für Babys und Kleinkinder

Ein Baby kann im Laufe der Zeit einige wichtige gesundheitliche Vorteile von Zitronensaft genießen.

  1. Sorgt für Flüssigkeitszufuhr: Eine flüssige Unze frischer Zitronensaft liefert 28,6 g Wasser mit essentiellen Vitaminen und Mineralien und hat somit eine hydratisierende Wirkung. Du kannst deinem Baby/Kleinkind verdünnten Zitronensaft in kleinen Mengen geben.
  2. Stärkt die Immunität: Zitronensaft ist reich an Vitamin C, Zitronensäure und bioaktiven Verbindungen, wie z.B. Eriocitrin, das für die Immunität geeignet ist. Außerdem besitzt er antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die dem Immunsystem zugute kommen.
  3. Fördert die Verdauung: In kleinen Mengen konsumiert, kann das im Zitronensaft enthaltene D-Limonen die Magenmotilität erhöhen, die Magensäure neutralisieren und Verdauungssymptome wie Übelkeit und Magenreflux reduzieren. Es gibt mehrere Hausmittel, bei denen verdünnter Zitronensaft die Verdauung eines Babys oder Kleinkindes anregt.
  4. Erhöht die Eisenaufnahme: Wenn du Vitamin C-reichen Zitronensaft zu hämfreien Lebensmitteln wie Spinat und Hülsenfrüchten hinzufügst, kann das die Bioverfügbarkeit von Eisen verbessern. Babys, die eine feste Nahrung zu sich nehmen, brauchen ausreichend Eisen, um die neurologische Entwicklung und ein gesundes Kreislaufsystem zu fördern.
  5. Lindert Erkältung und Grippe: Forschungen zeigen, dass Zitrone antivirale Eigenschaften hat und Schleim und Schleimhaut reduzieren kann. Eine Tasse warmes Wasser mit Zitronensaft kann helfen, Erkältungs- und Grippesymptome zu lindern.

Mögliche Nebenwirkungen von Zitrone bei Babys und Kleinkindern

Vermeide es, Säuglingen und Kleinkindern unverdünnten Zitronensaft zu geben. Bei einem gesunden Kind hat Zitrone möglicherweise keine Nebenwirkungen, wenn sie in kleinen Mengen verdünnt in Wasser oder in einigen Rezepten eingenommen wird.

Ansonsten sind im Folgenden einige mögliche Nebenwirkungen des Zitronenkonsums bei Babys und Kleinkindern aufgeführt.

  1. Magen-Darm-Störungen: Zitronensaft ist säurehaltig und kann Magen-Darm-Probleme verschlimmern, z. B. bei gastroösophagealem Reflux, unempfindlichen Säuglingen und Kleinkindern. Füttere Babys daher nur verdünnten Zitronensaft als Teil eines Rezepts. Wenn sich das Baby unwohl fühlt, solltest du die Verwendung einstellen und es nach einigen Wochen erneut versuchen.
  2. Zahnfäule: Häufiger und längerer Kontakt mit Zitronensäure kann zu einer Erosion des Zahnschmelzes führen, so dass die Zähne auf Dauer anfällig für Karies werden. Spüle den Mund deines Kindes jedes Mal mit klarem Wasser aus, wenn es verdünnten Zitronensaft zu sich genommen hat.
  3. Zitrusallergie: Obwohl selten, ist eine Zitrusallergie möglich. Bei Babys, in deren Familie Pollen- und Gräserallergien vorkommen, besteht die Gefahr, dass sie eine Zitrusallergie entwickeln. Ein Baby mit einer solchen Allergie kann eine allergische Reaktion auf den Verzehr von Zitronensaft oder auf die Berührung einer Zitronenschale zeigen.

Bedenken über Zitrone

Auch wenn Zitronen gut für dich sind, bedeutet das nicht, dass sie nicht auch einige potenzielle Nachteile haben:

1. Allergien

Wenn Allergien in der Familie vorkommen, solltest du besonders vorsichtig sein, wenn du deinem Baby eine Zitrone anbietest. Allergische Reaktionen werden verursacht, wenn das Immunsystem eine harmlose Substanz fälschlicherweise als Bedrohung für den Körper ansieht. Stoffe, die dies verursachen, werden Allergene genannt.

Wenn dein Kind empfindlich auf Pollen reagiert oder eine Pollenallergie hat, könnte es auch auf Zitrusfrüchte reagieren. Der Körper kann die in den Zitrusfrüchten enthaltenen Proteine fälschlicherweise für das Allergen halten.

Das wiederum führt zu einer Kreuzreaktivität, die eine ähnliche Reaktion hervorruft wie das eigentliche Allergen. Das International Journal of Molecular Sciences geht näher auf dieses Phänomen ein (2).

Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die an einer Gräserpollenallergie leiden, häufig ein Risiko für eine Überempfindlichkeit gegen Zitrusfrüchte haben.

Bei einem Pricktest entwickelten etwa 39 Prozent der Studienteilnehmer/innen Reaktionen auf Zitrusfrüchte, die denen von Pollen ähnelten (3).

Je nachdem, wie empfindlich dein Baby ist, können die Symptome unterschiedlich sein. Manche reagieren schon Sekunden nach der Berührung der Frucht, während es bei anderen Stunden dauern kann. Deshalb ist es wichtig, die Anzeichen zu kennen, bevor du deinem Baby Zitrone anbietest.

Achtung:
Wenn du Anzeichen für eine allergische Reaktion bemerkst, wende dich sofort an deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin. Wenn Symptome wie Atemnot, schwacher oder schneller Puls, Bewusstlosigkeit oder Schwellungen im Mund auftreten, ist eine sofortige Behandlung notwendig. Solche Reaktionen sind Anzeichen für Anaphylaxie, eine schwere allergische Reaktion (4).

Die Symptome beschränken sich auf die Körperstellen, die mit den Zitrusfrüchten in Berührung kommen. Das können das Zahnfleisch, die Zunge, die Lippen, der Rachen und der Windelbereich sein.

Die Symptome sind:

  • Juckreiz
  • Reizbarkeit
  • Rötung
  • Schwellungen
  • Ausschlag um den Mund und im Windelbereich

Andere Symptome, die auch durch eine allergische Reaktion auf den Verzehr von Zitrone verursacht werden, können einige der folgenden sein:

  • Husten
  • Niesen
  • Laufende Nase
  • Erbrechen
  • Durchfall

Wenn das Baby jedoch schwere Unverträglichkeits- oder Allergiesymptome zeigt, solltest du das Füttern von Zitronen einstellen und einen Kinderarzt aufsuchen.

2. Hoher Säuregehalt

Zitronen sind sehr säurehaltig. Ein zu hoher Säuregehalt kann den gastroösophagealen Reflux verschlimmern, was zu Unruhe und schlechter Nahrungsaufnahme führen kann (5).

Auch wenn dein Baby nicht unter gastroösophagealem Reflux leidet, solltest du die Menge an Zitronen begrenzen, die du ihm gibst.

Zu viel Säure verträgt sich nicht gut mit dem Magen – dein Baby könnte eine Magenverstimmung bekommen. Die Säure kann auch Probleme im Windelbereich verursachen und zu Windelausschlag führen.

3. schädlich für die Zähne

Wenn dein Kind bereits Zähne entwickelt, solltest du versuchen, die Menge an Zitrone, die es zu sich nimmt, zu begrenzen. Selbst wenn sie mit Wasser verdünnt wird, ist der hohe Säuregehalt ziemlich erosiv und kann den Zahnschmelz angreifen (6).

Der Zahnschmelz schützt die Zähne vor extremen Temperaturen, Beißereien und Knirschen.

Babys und Kinder, die weniger Zitronenwasser trinken, haben weniger Karies, Zahnbelag und Zahnsteinbildung. Aus diesem Grund sollte dein Kind nicht täglich Zitronenscheiben essen.

Wenn du Zitronenwasser oder -saft anbietest, serviere ihn mit einem Strohhalm – so kommt die Säure nicht direkt mit den Zähnen in Berührung.

Andere Vitamin C-Quellen

Ein häufiger Grund, warum Eltern ihrem Baby Zitrone geben wollen, ist ihr hoher Vitamin C-Gehalt.

Es gibt viele alternative, babyfreundlichere Lebensmittel, die Vitamin C enthalten und die deinem Baby gut tun, wenn sie in seine Ernährung aufgenommen werden.

Vielleicht fütterst du deinem Kleinen bereits einige der folgenden Lebensmittel (7):

  • Süßkartoffeln
  • Bananen
  • Erbsen
  • Grünkohl
  • Erdbeeren
  • Wassermelone
  • Rote Tomaten
  • Kiwi
  • Brokkoli
  • Spinat
  • Grapefruit

Wie viel?
Babys im Alter von ein bis drei Jahren brauchen etwa 15 Milligramm Vitamin C pro Tag (8). Vitamin C ist wasserlöslich, so dass überschüssige Mengen mit dem Urin ausgeschieden werden. Wenn sie jedoch mehr als 400 Milligramm zu sich nehmen, kann das zu Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen führen (9).

Wie du Zitronen in die Ernährung deines Babys einbeziehst

Du kannst Zitrone auf verschiedene Weise in die Ernährung deines Babys und Kleinkindes einbauen.

  1. Gebe eine kleine Menge (nicht mehr als einen Spritzer) frischen Zitronensaft in Wasser verdünnt zu pürierter und pürierter Nahrung. Er kann sonst faden Rezepten Geschmack verleihen.
  2. Wenn Zitronensaft dem Baby schmeckt, füge verdünnten Zitronensaft zu herzhaften Rezepten wie Currys, Suppen und Brei hinzu.
  3. Salate oder gekochtes, gebratenes oder gebackenes Gemüse mit Zitronensaft für Kleinkinder zubereiten.
  4. Zitronensaft mit klarem Wasser mischen, um selbstgemachte Limonade für Kleinkinder herzustellen (Rezept siehe unten).
  5. Verwendest du Zitronensaft und Zitronenschale für süße Desserts wie Zitronenriegel, Zitronenkuchen, Zitronenpudding und Zitronenkuchen?

Ist Zitrone eine häufige Erstickungsgefahr für Babys?

  • Zitronenkerne stellen eine Erstickungsgefahr dar und sollten vor dem Servieren dauerhaft entfernt werden. Die Membran in allen Zitrusfrüchten stellt ebenfalls eine Erstickungsgefahr dar (z.B. wenn die Teile einer Zitrusfrucht im Ganzen serviert werden, wie z.B. ein Orangenteil noch in der Membran).
  • Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass du geschnittene Zitronen servierst, solltest du die Membran und die Kerne von Zitrusfrüchten vor dem Servieren dauerhaft entfernen.

Wie bereitet man Zitronen für Babys mit baby-led weaning zu?

Jedes Baby entwickelt sich auf seiner eigenen Zeitachse. Die folgenden Zubereitungsvorschläge dienen nur zur Information.

Sie sind kein Ersatz für eine professionelle, persönliche Beratung durch deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin, einen Ernährungsberater oder eine Ernährungsberaterin oder einen Experten für pädiatrische Ernährung und Essen.

Niemals solltest du professionellen medizinischen Rat missachten oder ihn hinauszögern, nur weil du hier etwas gelesen oder gesehen hast.

  • 6 bis 9 Monate: Halte es einfach: Gib einen Spritzer Zitronensaft zu bereits zubereiteten Speisen, wie gedünstetes Gemüse, Hühnchen oder Fisch.
  • 9 bis 12 Monate: In diesem Alter hat dein Baby vielleicht schon Spaß daran, Zitronen oder Limetten selbst zu probieren. Biete ihm dazu eine entkernte Zitrone an und nutze die Gelegenheit, ihm das Wort „sauer“ beizubringen.
  • 12 bis 24 Monate: Binde weiterhin Zitrone in deine Gerichte ein und serviere Zitronenscheiben (ohne Kerne) zu Gerichten, denen ein bisschen Säure gut tut. Und bringe deinem Kind bei, wie man Zitrone auf sein Essen presst – es wird es lieben!

Hausgemachte Limonade

Kommerzielle Limonade enthält raffinierten Zucker und Zusatzstoffe. Um diese zu vermeiden, kannst du für Kinder ab einem Jahr selbstgemachte Limonade zubereiten. Du solltest nicht mehr als 120 ml pro Tag zubereiten.

Hier ist ein einfaches Rezept für selbstgemachte Limonade, das du ausprobieren kannst.

Du brauchst:

  • ½ Esslöffel frisch gepressten Zitronensaft
  • 120 ml einfaches Wasser
  • ½ Teelöffel Minzblätter (fein gehackt)
  • ½ Teelöffel brauner Zucker

Zubereitung:

  1. Mische alle Zutaten in einer Tasse oder einem Glas. Achte darauf, dass es keine Klumpen gibt.
  2. Sofort servieren oder vor dem Servieren fünf Minuten im Kühlschrank abkühlen lassen.

Die Zitrone ist eine ansprechende Frucht, die den Geschmack und die Nährstoffe der Babynahrung ergänzt. Babys können Zitrone in Form von verdünntem Zitronensaft zu sich nehmen oder in ihre normalen Essensrezepte mischen. Du kannst Zitronensaft über Gemüse, Currys, Salate, Suppen und andere Lebensmittel pressen.

Sobald dein Baby ein Kleinkind ist, kann es verschiedene Lebensmittel verzehren, die Zitronensaft und Zitronenschalen enthalten.

Fazit

Auch wenn du deinem Baby im Alter von acht bis zehn Monaten Zitrone geben kannst, ist das nicht die beste Idee. Zitronen sind sauer, und dein Baby wird sie wahrscheinlich nicht mögen. Am besten verwendest du sie als Gewürz für andere Lebensmittel.

Außerdem besteht die Gefahr von allergischen Reaktionen, vor allem, wenn in der Familie Pollenallergien vorkommen.

Der hohe Säuregehalt von Zitronen kann zu Windelausschlag und Magenverstimmung führen. Wenn du deinem Baby zu viel davon gibst, kann das auch den Zahnschmelz angreifen.

Wenn du auf der Suche nach einer Vitamin-C-Quelle bist, solltest du lieber Süßkartoffeln, Erdbeeren oder Bananen anbieten.

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