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Ab wann dürfen Babys Kichererbsen und Hummus essen?

Von Ani Boeken ✓ Medizinisch geprüft von Dr. med. Thomas Birkner am 31. Oktober 2024

Das Ausprobieren neuer Lebensmittel mit deinem Baby stellt einen der spannendsten Höhepunkte in den ersten Jahren als Elternteil dar. Es ist einfach entzückend zu beobachten, wie sie eine komische Miene ziehen, sobald sie etwas bisher Unbekanntes kosten.

Es gibt dir die Gewissheit, dass dein Kleines eine gesunde Ernährung zu sich nimmt. Aber es ist auch ein Prozess, der Geduld und Recherche erfordert.

Wenn du einige Lebensmittel zu früh einführst, kann das zu allergischen Reaktionen oder Bauchweh führen. Wenn die Nahrung nicht weich oder püriert ist oder nur in kleinen Mengen gegeben wird, kann sie auch eine Erstickungsgefahr darstellen.

Wie wäre es mit etwas Einfachem wie einem Gemüsebrei? Wurzelgemüse wie Kartoffeln und Karotten sind praktisch Grundnahrungsmittel für Babys – aber was ist mit pürierten Kichererbsen?

Du fragst dich vielleicht: „Kann ich meinem Baby Hummus geben?“

Was ist Hummus?

Hummus (auch bekannt als Houmous, Hoummous, Hamos, Hommus oder Homos) ist ein Püree aus gekochten Kichererbsen, meist mit anderen Zutaten wie Knoblauch, Tahin und Zitronensaft.

Hummus ist ein gesunder Snack, der auch sehr lecker ist. Erwachsene essen ihn meist als Dip für Gemüse oder als Aufstrich auf Crackern oder Brot.

Du kannst ihn kaufen oder zu Hause zubereiten.

Hummus ist im Nahen Osten schon immer eine beliebte Beilage gewesen. Seine Ursprünge reichen bis in die Antike zurück, auch wenn nicht ganz klar ist, wo er ursprünglich herkommt. Je nachdem, welches Land du besuchst, wird das Rezept variieren.

Kichererbsenpüree hat viele positive Eigenschaften. Er ist reich an Eisen, Eiweiß, Vitamin B6 und E sowie Kalium. Die hinzugefügten Zutaten wie Knoblauch und Olivenöl sind ebenfalls sehr gesundheitsfördernd (1).

Hummus ist einfach zuzubereiten und weich genug, um keine Erstickungsgefahr für dein Baby oder Kleinkind darzustellen.

Gesundheitliche Vorteile von Hummus für Babys

Hummus ist ein hervorragendes Entwöhnungsessen, denn es enthält viele Kalorien, die dein Baby für eine gesunde Entwicklung braucht.

Außerdem liefert er viele wichtige Nährstoffe, wie zum Beispiel:

  • Eiweiß (hilft dem Körper zu wachsen und zu reparieren)
  • Ballaststoffe (für eine gesunde Verdauung)
  • Eisen (zur Bekämpfung von Blutarmut und Energiemangel)
  • Folat (für gesunde rote Blutkörperchen und zur Vermeidung von Blutarmut)
  • Kalzium (für den Aufbau starker Knochen und Zähne)
  • Magnesium (für Energie und Knochengesundheit)
  • Zink (für die Stärkung des Immunsystems)
  • B-Vitamine (für Energie und zur Unterstützung des Nervensystems)

Wann kann ein Baby Hummus essen?

hummus-fuer-babysIm Allgemeinen solltest du deinem Baby feste Nahrung nicht vor dem Alter von 6 Monaten geben (2).

Bis dahin bekommen sie alle Nährstoffe, die sie brauchen, mit Muttermilch oder Säuglingsnahrung.

Mit 6 bis 8 Monaten kannst du mit der Einführung von Bland Hummus beginnen. Bland Hummus besteht aus Kichererbsen und Olivenöl, die ohne Salz, Tahini oder andere scharfe Zutaten vermengt werden.

Das Verdauungssystem deines Babys befindet sich noch in der Entwicklung, so dass bestimmte Zutaten es schnell durcheinander bringen können.

Tipps für die Einführung von Hummus

Beginne schrittweise. Gib deinem Baby eine kleine Portion Hummus zusammen mit seiner Lieblingsspeise. Warte drei Tage, bevor du eine weitere neue Speise einführst. Wenn dein Baby dann eine unerwünschte Reaktion zeigt, weißt du, dass der Hummus der Schuldige ist.

Obwohl Hummus ein Supernahrungsmittel ist, kann gekaufter, massenhaft hergestellter Hummus Zutaten enthalten, die für kleine Babys nicht geeignet sind, z. B. Konservierungsstoffe und Emulgatoren.

Wenn du deinen eigenen Hummus herstellst, kannst du dein Rezept etwas aufpeppen, sobald dein Baby etwa 12 Monate alt ist. Füge einige milde Gewürze, Zitronensaft und Knoblauch hinzu.

In der Praxis bespricht man die Einführung von Proteinen in die Ernährung bei den Vorsorgeuntersuchungen im Alter von 6 und 9 Monaten. Wenn ein Säugling mit 4 Monaten mit Getreide angefangen hat und etwas Obst und Gemüse verträgt, kann man in der Regel grünes Licht für Fleisch und Hülsenfrüchte geben. Dazu gehören auch Kichererbsen.

Für Familien, die sich vegetarisch ernähren, sind Kichererbsen oft eines der ersten Proteine, die angeboten werden. Eine kleine Menge an Gewürzen ist in Ordnung, um sie schmackhafter zu machen, aber ich empfehle, die Menge an Salz zu begrenzen.

Gemäß den aktualisierten AAP-Empfehlungen für allergene Lebensmittel empfehle ich, auch Nussbutter im Alter von 6 bis 9 Monaten einzuführen. Tahini gehört zu dieser Kategorie. Nachdem jahrelang das Gegenteil behauptet wurde, hat sich herausgestellt, dass die frühe Einführung solcher Lebensmittel vor der Entwicklung allergischer Reaktionen schützt (3).

Dennoch sollten diese Lebensmittel nach und nach über 3 bis 5 Tage eingeführt werden, damit im Falle einer allergischen Reaktion das betreffende Lebensmittel identifiziert werden kann.

Kann mein Baby allergisch gegen Hummus sein?

Das ist möglich. Hummus wird normalerweise mit Tahini zubereitet – einer Paste aus Sesamsamen. Sesamsamen sind eines der häufigsten Lebensmittel, die eine allergische Reaktion auslösen können.

Hummus enthält in der Regel auch Kichererbsen und andere Zutaten wie Knoblauch, Zitrone oder Paprika zum Würzen. Auch wenn diese Zutaten keine häufigen Allergene sind, können sie in seltenen Fällen allergische Reaktionen hervorrufen.

Es ist eine gute Idee, Lebensmittel, die eine Allergie auslösen können, nacheinander einzuführen, mit einigen Tagen Abstand. Wenn dein Baby dann eine Reaktion zeigt, weißt du, welches Lebensmittel sie ausgelöst hat.

Wenn du dir wegen einer Samenallergie besondere Sorgen machst, weil sie in deiner Familie vorkommt, kannst du deinem Baby stattdessen auch Hummus ohne Tahini geben.

Nach Angaben des britischen National Health Service sind die wichtigsten Lebensmittel, die eine Allergie auslösen können, folgende:

  • Kuhmilch
  • Eier
  • Lebensmittel, die Gluten enthalten, einschließlich Weizen, Gerste und Roggen
  • Nüsse und Erdnüsse (zerkleinert oder gemahlen servieren)
  • Samen (geschrotet oder gemahlen servieren)
  • Soja
  • Schalentiere (nicht roh oder leicht gekocht servieren)
  • Fisch

Vermeide es also, deinem Baby zum ersten Mal Hummus zu geben, wenn du ihm eines dieser anderen Lebensmittel gibst.

Anzeichen für Allergien bei Babys

Wenn dein Baby tatsächlich eine Allergie hat, wirst du wahrscheinlich eines oder mehrere der folgenden Symptome bemerken:

  • Durchfall oder Erbrechen
  • Husten
  • Heiserkeit und Kurzatmigkeit
  • Juckreiz in Hals und Zunge
  • Juckende Haut oder Ausschlag
  • Geschwollene Lippen und Rachen
  • triefende oder verstopfte Nase
  • Wunde, rote und juckende Augen

Wenn du glaubst, dass dein Baby eine Allergie haben könnte, sprich mit deinem Gesundheitsberater oder Hausarzt. Wenn die Reaktion nur leicht ist, solltest du keine wichtigen Lebensmittel aus dem Speiseplan deines Babys streichen, bevor du nicht ärztlichen Rat eingeholt hast, da deinem Baby sonst wichtige Nährstoffe fehlen könnten.

Seltener können Samen eine schwere allergische Reaktion, die sogenannte Anaphylaxie, auslösen, die lebensbedrohlich sein kann. Wenn dein Baby Atemprobleme hat oder das Bewusstsein verliert, rufe sofort einen Krankenwagen unter der Nummer 112 an und sage, dass du glaubst, dass es sich um Anaphylaxie handeln könnte.

Zutaten, auf die du achten musst

Lebensmittelallergien sind eine häufige Sorge, wenn du deinem Baby neue Lebensmittel gibst. Lange Zeit wurde empfohlen, allergieauslösende Zutaten, die eine Reaktion hervorrufen könnten, zu meiden.

Einige Experten sind jedoch der Meinung, dass eine Verzögerung der Einführung von allergenen Lebensmitteln das Risiko von Lebensmittelallergien erhöhen kann. Sie empfehlen, einige dieser Zutaten bereits im Alter von 6 Monaten anzubieten.

Erkundige dich jedoch bei deinem Kinderarzt oder deiner Kinderärztin nach den speziellen Empfehlungen für dein Baby (4).

Hier sind einige häufige Hummus-Zutaten, auf die du achten solltest:

1. Tahini

Tahini ist wahrscheinlich die bedenklichste Zutat in Hummus. Tahini ist eine Paste aus gerösteten Sesamsamen und Öl, die zu einer glatten Paste verrührt wird.

Sesamsamen sind ähnlich wie Erdnüsse – sie können schwere allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist eines der allergensten Lebensmittel überhaupt.

Man hat herausgefunden, dass viele Kinder schon vor dem zweiten Lebensjahr eine Sesamallergie haben. 20 Prozent der Kinder, die anfangs allergisch sind, entwickeln jedoch im Alter von etwa drei Jahren eine Toleranz (5).

Die Anzeichen einer Sesamallergie bei Kindern reichen in der Regel von einem juckenden Mund oder Nesselsucht bis hin zu Anaphylaxie, einer lebensbedrohlichen Reaktion. Wenn eine Reaktion auftritt, geschieht dies in der Regel direkt nach dem Verzehr der Zutat. Es kann sein, dass beim ersten Verzehr keine allergische Reaktion auftritt und sich die Symptome stattdessen erst bei späteren Kontakten entwickeln. Aus diesem Grund sollte immer nur ein neues Lebensmittel eingeführt werden, und zwar an einigen aufeinanderfolgenden Tagen.

Wenn du Bedenken hast, ist es am besten, Tahini bis zum Alter von 12 Monaten nicht in Hummus zu verwenden.

Als Vorsichtsmaßnahme solltest du bei der Einführung eines neuen Lebensmittels immer Lorano akut Tabletten* im Haus haben, falls es zu einer allergischen Reaktion kommt. Sollte eine solche Reaktion auftreten, rufe deinen Kinderarzt an.

2. Knoblauch

Knoblauch ist eine Hauptzutat in Hummus und verleiht dem Brei eine Menge gesundheitlicher Vorteile. Trotzdem solltest du ein bisschen vorsichtig sein.

Roher Knoblauch hat einen kräftigen Geschmack, und die meisten Hummus-Rezepte verlangen nach frischem. Aus diesem Grund besteht die Gefahr einer allergischen Reaktion. Außerdem kann er Blähungen verursachen, was für dein Kind unangenehm sein kann.

Knoblauch ist zwar keine Zutat, die man komplett meiden sollte, aber es ist besser, vorsichtig zu sein. Füge ihn nach und nach zu deinem Hummus hinzu und beobachte die Reaktion deines Babys auf ihn.

3. Salz

Das ist kein großes Problem, wenn du den Hummus von Grund auf selbst herstellst. Du kannst es weglassen oder eine kleine Prise hinzufügen. Wenn du dich für gekauften Hummus entscheidest, achte auf den Salzgehalt.

Zu viel zugesetztes Salz kann die sich entwickelnden Nieren deines Babys beeinträchtigen. Babys unter 1 Jahr sollten nicht mehr als 1 Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen (6).

4. Zitronensaft

Zitronen enthalten viele Vitamine und Nährstoffe, die für das Wachstum und die Entwicklung deines Babys wichtig sind, aber sie enthalten auch viele Säuren.

Die Säuren, die in Zitrusfrüchten enthalten sind, werden als Zitronensäuren bezeichnet. Diese Säuren können das Verdauungssystem deines Babys stark belasten und dazu führen, dass dein Kind einen Ausschlag im Mundbereich oder einen Windelausschlag bekommt.

Wenn dein Baby sehr empfindlich auf neue Lebensmittel reagiert, ist es am besten, Zitronen erst nach seinem ersten Geburtstag in den Speiseplan aufzunehmen.

Wenn du deinem Kind eine Zitrone gegeben hast und keine negativen Nebenwirkungen festgestellt hast, kannst du ihm weiterhin ab und zu kleine Zitronenstücke geben.

Die Menge an Zitronensaft, die für die Herstellung von Hummus benötigt wird, ist jedoch relativ gering im Vergleich zur Menge der verwendeten Zutaten. Du kannst ihn also immer weglassen, wenn du ihn selbst herstellst oder irgendwelche Bedenken hast.

5. Kichererbsen

Ja, auch bei der Hauptzutat im Hummus solltest du aufpassen. Kichererbsen sind hervorragend, solange der Verzehr maßvoll ist. Sie neigen dazu, Blähungen zu verursachen, die dein Kind unruhig oder wählerisch machen können.

Wenn dein Baby zu Blähungen und Magenproblemen neigt, solltest du mit dem Hummus vielleicht noch bis zum achten Monat warten.

Einführung von Hummus bei deinem Baby oder Kleinkind

Wenn du deinem Baby oder Kleinkind Hummus anbietest, fang immer mit einer kleinen Menge an und serviere ihn mit Lebensmitteln, von denen du weißt, dass dein Kind sie bereits mag (Karottensticks, Kekse usw.).

Auf diese Weise kannst du den Schuldigen ausfindig machen, wenn dein Kind eine Magenverstimmung bekommt.

Lass sie zunächst den eher faden „Original“-Hummus probieren, bevor du zu den schärferen Versionen übergehst.

Nach der ersten Einführung ist es am besten, mindestens 3 Tage lang nichts „Neues“ zu füttern. So kannst du sicherstellen, dass dein Kind nicht allergisch auf Hummus reagiert.

Schärferer Hummus kann Kindern im Alter von etwa 24 Monaten angeboten werden.

Ältere Kinder sind an neue Lebensmittel gewöhnt und haben ein besser entwickeltes Verdauungssystem.

Lebensmittelallergien sind zu diesem Zeitpunkt noch kein großes Problem, aber es ist bekannt, dass scharfe Lebensmittel den Verdauungstrakt reizen können.

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Babyfreundliches Hummus-Rezept

Hier sind die Zutaten, die du brauchst:

  • Eine 400 g Dose vorgekochte Kichererbsen (ohne Salzzusatz).
  • Zwei Esslöffel Tahin (lass es weg, wenn du Bedenken hast).
  • Zwei bis drei Esslöffel Zitronensaft.
  • Zwei zerdrückte und geschälte Knoblauchzehen.
  • Zwei bis drei Esslöffel Olivenöl.

So gehst du vor:

  • Die Kichererbsen abgießen: Gieße das Wasser ab und gib sie zusammen mit den anderen Zutaten in eine Küchenmaschine.
  • Mixen: Püriere die Zutaten ein paar Minuten lang auf niedriger Stufe, bis sie glatt sind.
  • Konsistenz prüfen: Nimm einen Löffel und prüfe die Konsistenz. Wenn sie zu dick oder körnig ist, gib mehr Olivenöl oder etwas Wasser hinzu.
  • Servieren: Wenn es schön cremig ist, kannst du es servieren.

Häufige Fragen und Antworten

  • Kann ein 6 Monate altes Baby Hummus essen?
    Hummus eignet sich hervorragend als Entwöhnungsnahrung für Babys ab sechs Monaten. Sowohl gekaufter Hummus als auch selbst gemachter Hummus sind für Babys völlig in Ordnung. Am sichersten ist es, wenn du bis zum sechsten Monat wartest, bevor du deinem Baby feste Nahrung gibst, denn jüngere Babys können sich vielleicht noch nicht richtig aufsetzen und schlucken.
  • Können Babys allergisch gegen Kichererbsen sein?
    Es besteht ein Risiko für schwerwiegendere Ausprägungen von Allergien. Übertreibe es deshalb nicht und denke daran, dass dein Baby mit der Zeit eine Immunität aufbauen könnte. Kichererbsen gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und enthalten Eiweiß, das eine allergische Reaktion auslösen kann.
  • Wie fütterst du Hummus an Babys?
    Gib deinem Baby eine kleine Portion Hummus zusammen mit seinem Lieblingsessen. Warte drei Tage, bevor du eine weitere neue Nahrung einführst. Wenn dein Baby dann eine unerwünschte Reaktion zeigt, weißt du, dass der Hummus der Schuldige ist. Beginne schrittweise.
  • Dürfen Babys Tahin essen?
    Sesamsamen stellen keine Erstickungsgefahr dar, aber Tahini (Sesampaste) kann verschluckt werden. Um das Risiko zu verringern, verdünnst du Tahini mit Wasser, Apfelmus, Muttermilch oder Milchnahrung oder mischst es in andere Lebensmittel, bevor du es deinem Baby servierst. Serviere deinem Baby Tahini niemals pur.

Fazit

Es ist wichtig, dass sich dein Baby gesund ernährt. Doch was für Erwachsene gut ist, ist nicht immer für Babys geeignet.

Kann ich meinem Baby also Hummus geben? Ja, das kannst du. Nach dem sechsten Monat ist es in Ordnung, deinem Baby faden Hummus ohne weitere Zutaten anzubieten.

Wenn dein Kleines sich an verschiedene Lebensmittel gewöhnt hat, kannst du weitere Geschmacksrichtungen hinzufügen. Unser Rezept oben ist ein guter Startpunkt. Wenn du Bedenken hast, wende dich immer an deinen Kinderarzt oder deine Kinderärztin.

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