Als frischgebackene Mutter wurde mir die Wichtigkeit des Bäuerchens erst bewusst, als mein kleines Baby vor Schmerzen schluchzte.
Babys haben kleine Bäuche und wenn sie essen, schlucken sie oft viel Luft, was sie unangenehm voll macht.
Zu wissen, wie man ein Baby zum Bäuerchen machen bringt, ist wichtig, um mögliche Bauchschmerzen einzudämmen.
Das Aufstoßen und Rülpsen eines zerbrechlichen Säuglings ist für alle Erstlingseltern beängstigend. Du musst sie richtig positionieren, um ihren Kopf zu stützen, aber auch wissen, wo du sie streicheln musst, um die Luft abzulassen.
Keine Angst – wir sind hier mit einigen Anleitungen, hilfreichen Tipps und Tricks, wie du deinem Baby helfen kannst, ein Bäuerchen zu machen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Bäuerchen machen: Grundlagen, Tipps und Positionen
- 2 Warum muss ich mein Baby aufstoßen lassen?
- 3 Tipps für ein erfolgreiches Bäuerchen
- 4 4 Wege um ein Baby zum Bäuerchen machen zu bringen
- 5 Wie man ein schlafendes Baby Bäuerchen machen lässt
- 6 Warum Aufstoßen wichtig ist
- 7 Wie oft sollte ein Baby Bäuerchen machen?
- 8 Wie lange dauert das Aufstoßen?
- 9 Was ist, wenn das Bäuerchen nicht kommt?
- 10 Was sind die besten Positionen für ein Bäuerchen?
- 11 Fazit
Bäuerchen machen: Grundlagen, Tipps und Positionen
Wird dein Baby während oder nach dem Füttern unruhig und quengelig? Das liegt wahrscheinlich daran, dass es mit der Milch auch etwas Luft geschluckt hat, wodurch es sich unangenehm voll fühlt.
Das Aufstoßen ist ein wichtiger Schritt beim Füttern und kann deinem Baby helfen, sich besser zu fühlen.
Probiere diese Tipps und Positionen zum Aufstoßen aus, um die Luft herauszubekommen und Platz für die volle Mahlzeit deines Babys zu schaffen.
Warum muss ich mein Baby aufstoßen lassen?
Es ist wichtig, das Baby bei jeder Mahlzeit aufstoßen zu lassen.
Wenn dein Baby trinkt, kann es nicht anders, als ein wenig Luft zusammen mit der Muttermilch oder der Milchnahrung zu schlucken. Aber wenn diese Luftblasen in seinem Bauch eingeschlossen sind, kann es sich unwohl und voll fühlen, bevor es wirklich fertig gegessen hat.
Deshalb ist das Aufstoßen ein wichtiger Teil des Fütterungsprozesses, um die überschüssige Luft aus dem Bauch zu bekommen.
Im Mittelalter war es noch gang und gäbe, in aller Öffentlichkeit zu schmatzen, rülpsen oder auch einmal einen fahren zu lassen. Um es weniger garstig erscheinen zu lassen, nannte man die Rülpser der Babys von nun an also entschuldigend „Bäuerchen“, also „kleiner Bauer“.
Tipps für ein erfolgreiches Bäuerchen
Bevor du mit dem Aufstoßen und Bäuerchen machen deines Babys beginnst, haben wir einige Tipps, die du befolgen kannst.
- Verwende ein Tuch: Das Aufstoßen kann zu Spucke führen, die deine Kleidung ruinieren kann. Halte immer ein Aufstoßtuch zwischen dir und deinem Baby bereit. Es ist auch eine gute Idee, ein zusätzliches Tuch mitzunehmen, um die Milch, die vielleicht wieder hochgekommen ist, abzuwischen.
- Konzentriere dich auf die linke Seite: Konzentriere dich beim Aufstoßen deines Babys auf die linke Seite der Rückenmitte. Der Bauch deines Kleinen befindet sich in diesem Bereich, so dass du eine bessere Chance hast, den Rülpser loszulassen.
- Sanft, und manchmal kräftiger: Dies wird von deinem Baby abhängen. Manche Babys rülpsen bei nur leichten Berührungen auf dem Rücken, während andere eine festere Hand benötigen.
4 Wege um ein Baby zum Bäuerchen machen zu bringen
Auf der Brust oder Schulter
Dies ist eine von zwei Positionen, die ich Eltern für ein effektiveres Aufstoßen empfehle. Die äußeren Bauchmuskeln sind entspannter als in einer sitzenden Position. Dadurch kann mehr Luft aus dem Magen ausgestoßen werden (1).
Wenn du dein Baby in einer halbaufrechten Position fütterst, kannst du es sanft in die aufrechte Position und auf deine Schulter bewegen. In dieser gemütlichen Position können Babys auch weiterschlafen, während der Druck deiner Schulter auf ihren Bauch drückt, um Blähungen zu lösen. Wenn dein Baby zum Spucken neigt, kannst du ihm ein Tuch zum Aufstoßen über die Schulter legen.
-
Platziere dein Tuch
Diese Methode ist einfach, aber du musst besonders vorsichtig sein, wenn du mit Neugeborenen zu tun hast. Lege ein Tuch auf die Schulter, die du benutzen willst. Achte darauf, dass es auch deinen Rücken schützt.
-
Baby platzieren
Dann lege dein Kleines sanft gegen deine Brust und stütze sein Kinn auf deine Schulter. Wenn dein Baby noch sehr klein ist, kannst du es weiter unten auf deiner Brust platzieren, um es besser zu unterstützen. Diese Position ist vielleicht nicht ganz so erfolgreich, aber sie ist ein guter Anfang, wenn du dich ängstlich fühlst.
-
Bäuerchen machen
Verwende eine Hand, um dein Baby zu stützen, während du mit der anderen sanft seinen Rücken reibst oder klopfst.
Babys älter als 6 Monate
Für ältere Babys, die über 6 Monate alt sind und eine bessere Kontrolle über Kopf und Nacken haben, kannst du sie höher auf deine Schulter legen. Halte sie so hoch, dass deine Schulter leicht gegen ihren Bauch drückt. Achte darauf, dass sie nicht zu weit nach vorne gebeugt sind und bequem atmen können.
Gesicht nach unten
Dies ist die zweite Position, die meiner Meinung nach am effektivsten ist. Auch hier sind die äußeren Bauchmuskeln entspannt, und es wird mehr Luft freigesetzt. Der Kopf des Babys kann zur Seite gedreht werden, so dass er auf deinem Schoß ruht.
Da dein Baby in dieser Position beim Bäuerchen etwas mehr spucken kann, wird eventuell ein zusätzliches Tuch benötigt. Es gibt keinen Grund zur Sorge über die Menge an Milch, die hochkommt. Es ist viel weniger, als es scheint, und führt normalerweise nicht zu einer unzureichenden Gewichtszunahme deines Babys.
-
Platziere das Tuch
Lege dein Spucktuch quer über deinen Schoß. Versuche, es so zu positionieren, dass etwas über die Seite deines Beins hängt. Lege eines auf den Boden, wenn du Teppiche zu schützen hast.
-
Positioniere dein Baby
Lege dein Kleines sanft mit dem Gesicht nach unten über deinen Schoß, wie ein Tablett, ausgerichtet auf deinen Körper.
Benutze deine Hand, um den Kopf deines Babys zur Seite zu drehen, so dass er an deinem Bein ruht.
Wenn dein Kind älter als 6 Monate ist, kannst du es etwas weiter außen auf deinen Knien positionieren. Auf diese Weise übst du einen leichten Druck auf den Bauch aus, was dem Kind beim Aufstoßen helfen kann.
In der Praxis brauchen die meisten Säuglinge im Alter von über 6 Monaten kein Aufstoßen mehr. Sie scheinen es von selbst zu tun, wenn sie sich normal bewegen (z.B. sich umdrehen, versuchen zu sitzen, Bauchzeit).
-
Klopfe ihren Rücken
Klopfe oder reibe den Rücken deines Babys, bis es ein Bäuerchen macht.
Im Gehen
Sobald dein Baby den Kopf besser kontrollieren kann, ist dies eine alternative Methode, die du ausprobieren kannst. Trage dein Baby, indem du es vor dir, mit dem Gesicht nach außen, auf deinem Bauch hältst. Der Rücken liegt dabei an deinem Bauch.
Lege eine Hand unter den Po und die andere auf den Bauch.
Der Arm über dem Bauch übt einen leichten Druck aus und hilft so, das Aufstoßen zu lösen. Gehe mit sanften, beruhigenden Bewegungen durch den Raum, um den Rülpser zu lösen.
Auf deinem Schoß sitzend
-
Vorbereitung mit Lappen oder Lätzchen
Je nachdem, was du bevorzugst, lege ein Tuch über deinen Schoß oder ein Lätzchen über dein Baby, oder beides. Auf diese Weise bist du bereit, jedes Spucken aufzufangen.
-
Setze dein Baby auf
Setze dein Baby sitzend auf deinen Schoß, mit dem Gesicht von dir weg oder zur Seite. Positioniere eine Hand so, dass sie den Körper stützt, wobei deine Handfläche auf der Brust liegt und die Finger den Kiefer und das Kinn halten. Achte darauf, dass deine Finger nicht um den Hals deines Babys liegen oder darauf drücken.
-
Bringe dein Baby zum Bäuerchen
Sobald dein Baby und deine Hand in Position sind, versuche, dein Kleines leicht nach vorne zu lehnen. Reibe oder klopfe seinen Rücken mit deiner anderen Hand und warte auf das Bäuerchen.
Klinisch gesehen finde ich diese Position am wenigsten effektiv, um ein gutes Bäuerchen zu machen. Überraschenderweise ist sie ein Favorit der Krankenschwestern, die Neugeborene auf der Säuglingsstation versorgen. Weil der Bauch des Babys in dieser Sitzposition „gequetscht“ wird, gibt es eine Menge Druck auf den Magen und den Darm.
Während etwas Luft entweichen kann, bleibt ein Großteil davon im Magen, was zu einem launischen, wütenden Baby Stunden später führt. Jeder Säugling ist anders, aber viele Eltern, die diese Position ausprobieren, klagen über Schwierigkeiten beim Aufstoßen ihres Babys.
Wie man ein schlafendes Baby Bäuerchen machen lässt
Babys nicken oft beim Essen ein. Egal ob sie gestillt oder mit der Flasche gefüttert werden, Saugbewegungen beim Füllen des Bauches sind das beste Rezept für den Schlaf eines Babys. Das ist besonders häufig in der Nacht der Fall, da ihr Körper ihnen bereits sagt, dass sie schlafen sollen.
Aber auch wenn dein Baby bereits eingeschlafen ist, ist es für einige wichtig, auch Nachts ein Bäuerchen zu machen, bevor du es hinlegst. Das Aufstoßen deines schlafenden Babys ist nicht viel anders als das Aufstoßen im wachen Zustand. Der knifflige Teil ist jedoch, sie nicht zu wecken – du musst langsam und besonders sanft vorgehen.
Einige Positionen sind nicht ideal für das nächtliche Aufstoßen eines schlummernden Babys. Wenn du sie aufrecht auf deinem Schoß sitzen lässt, weckst du sie wahrscheinlich auf.
Die beste Position, wenn dein Baby schläft, ist auf deiner Brust oder auf deinem Unterarm liegend. Indem du es auf deine Brust legst, wird dein Baby weiterhin durch die Nähe zu deinem Herzen beruhigt, während du seinen Rücken reiben kannst, um das Bäuerchen zu lösen.
Wenn du beim Stillen auf einem Stuhl sitzt, kannst du die Methode mit dem Gesicht nach unten ausprobieren, aber es kann schwierig sein, sie wieder hinzulegen.
Warum Aufstoßen wichtig ist
Das Bäuerchen deines Babys ist einer der wichtigsten Teile der frühen Elternschaft. Kleine Babys sind noch nicht selbstständig, wie ältere Kinder und Erwachsene. Sie haben noch nicht so viel Kontrolle über ihren Körper und brauchen Hilfe, um die Gase auszuscheiden (xx).
Wenn dein Baby isst, ist es üblich, dass es eine beträchtliche Menge an Luft schluckt. Die Luft wandert dann in den Magen, wo sie Luftblasen bildet und den Bauch deines Babys füllt. Diese Luftblasen können dazu führen, dass sich dein Kleines unwohl fühlt und ein Sättigungsgefühl bekommt, ohne seine Mahlzeit zu beenden.
Da dein Baby immer noch hungrig ist, sich aber unangenehm voll fühlt, kann es wählerisch und sogar reizbar werden. Deshalb ist das Aufstoßen ein wichtiger Teil der Mahlzeit mit Babys.
Häufiges Aufstoßen ist nicht bei allen Babys nötig. Manche kommen mit einem kleinen Aufstoßen, einmal pro Mahlzeit, gut zurecht. Andere brauchen es nach und während jeder Mahlzeit – du wirst schnell herausfinden, was für dein Baby am besten ist.
Wie oft sollte ein Baby Bäuerchen machen?
Wie oft ein Baby aufstoßen muss, hängt hauptsächlich davon ab, ob du mit der Flasche fütterst oder stillst.
Wenn du stillst, solltest du versuchen, dein Baby bei jedem Brustwechsel aufstoßen zu lassen. Wenn dein Baby zu viel Luft geschluckt hat, wird es sich wahrscheinlich weigern, weiter zu stillen.
Das Aufstoßen beim Wechsel der Brust ermöglicht es deinem Kind, seine Mahlzeit zu beenden, ohne sich unwohl zu fühlen. Sobald es fertig ist, kannst du es erneut aufstoßen. Wenn dein Neugeborenes nur an einer Brust stillt, solltest du mitten im Stillen anhalten, um ein Bäuerchen zu machen.
Bei Säuglingen, die mit der Flasche gefüttert werden, egal ob sie Muttermilch oder Säuglingsnahrung bekommen, solltest du mindestens einmal pro Mahlzeit ein Bäuerchen machen – etwa nach der Hälfte der Mahlzeit. Wenn dein Baby unruhig wird oder länger braucht, um fertig zu werden, solltest du es öfter aufstoßen.
Säuglinge, die Milchnahrung zu sich nehmen, neigen dazu, mehr Blähungen zu haben als gestillte. Es ist nicht klar, ob dies auf mehr verschluckte Luft während des Fütterns oder auf einen Bestandteil der Milchnahrung selbst zurückzuführen ist (2).
Wie lange dauert das Aufstoßen?
Das hängt von deinem Baby und dem Aufstoßen ab, aber normalerweise dauert es ein bis zwei Minuten. Manchmal kommt der Rülpser sofort, wenn du dein Baby aufgesetzt hast. Andere Male brauchst du mehr Geduld und eine festere Hand, um den Rücken zu reiben oder zu tätscheln.
Wenn dein Kleines oft Anzeichen von Unruhe zeigt und sich unwohl zu fühlen scheint, konsultiere deinen Kinderarzt. Es kann sein, dass es übermäßige Blähungen hat und zusätzliche Hilfe braucht, um sie zu lösen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Babys mit starkem Reflux, der sogenannten gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD), den Schlaf für bis zu 30 Minuten nach einer Mahlzeit verweigern. Dies unterscheidet sich von normalen „Spuckattacken“, bei denen das Baby glücklich ist.
Schmerzhafter saurer Reflux kann frustrierend sein, wenn dein Baby durch Müdigkeit unruhig wird. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Säugling Symptome von GERD hat, konsultiere deinen Kinderarzt (3).
Was ist, wenn das Bäuerchen nicht kommt?
Oft kann es zu keinem Aufstoßen kommen. Manche Babys schlucken nicht viel Luft, während andere die Gase durch einen schnellen Stuhlgang nach dem Füttern loswerden.
Eine normale Zeitspanne, um das Aufstoßen zu versuchen, sind 10 bis 15 Minuten. Solange dein Kleines glücklich und zufrieden ist, mach dir keine Sorgen, wenn das Bäuerchen nicht kommt.
Wenn dein Baby Koliken hat, fühlst du dich vielleicht unwohl, wenn es nicht aufstößt. Aber mindestens eine Studie hat gezeigt, dass das Aufstoßen nicht unbedingt die Koliken verbessert (4).
Wenn sie sich wehren, frage deinen Arzt nach anderen Mitteln – er kann dir Gas-Tropfen oder Gripe Water empfehlen.
Koliken sind zwar schwierig für die Eltern, lösen sich aber in der Regel im Alter von 3 bis 4 Monaten von selbst (5).
Was sind die besten Positionen für ein Bäuerchen?
Es gibt drei grundsätzliche Möglichkeiten, ein Baby aufstoßen zu lassen: auf deiner Schulter, mit dem Gesicht nach unten auf deinem Schoß oder im Sitzen.
Es ist eine gute Idee, alle drei auszuprobieren, um herauszufinden, welche für dein Kleines am besten geeignet ist.
-
- An deiner Schulter: Halte dein Baby fest an deine Schulter gedrückt. Stütze seinen Po mit einer Hand und streichle oder reibe seinen Rücken mit der anderen.
- Mit dem Gesicht nach unten auf deinem Schoß: Lege dein Baby mit dem Bauch nach unten auf deinen Schoß (der Bauch liegt auf einem deiner Beine, der Kopf auf dem anderen, seitlich gedreht, mit dem Kopf gestützt und etwas höher als die Brust). Halte dein Baby mit einer Hand fest und streichle oder reibe seinen Rücken mit der anderen Hand.
- Im Sitzen: Halte dein Baby in einer sitzenden Position auf deinem Schoß und lehne dich leicht nach vorne. Stütze den Kopf und die Brust deines Babys mit einem Arm, während du es mit dem anderen klopfst oder reibst.
Im Gehen: Sobald dein Baby eine gute Kopfkontrolle hat, kannst du versuchen, es aufrecht vor dir zu halten, mit dem Gesicht nach außen, während du stehst und gehst. Lege eine Hand unter ihren Po und den anderen Arm über ihren Bauch, um leichten Druck auszuüben. Die Bewegung kann helfen, eingeschlossene Luftblasen zusätzlich zu lösen.
Fazit
Nach oder während einer Mahlzeit schlucken manche Babys eine Menge Luft, so dass sich ihr Bauch unangenehm voll anfühlt. Zu wissen, wann dein Baby ein Bäuerchen machen muss, ist wichtig. Es gibt viele Methoden für das Bäuerchen, also verwende eine, mit der du dich wohlfühlst.
Bei manchen Babys kommt das Bäuerchen, sobald du sie aufrecht hinsetzt. Bei anderen dauert es ein bisschen länger und erfordert mehr Reiben oder Klopfen.
Wenn dein Baby nicht aufstößt, mach dir keinen Stress – vielleicht muss es das gar nicht. Konsultiere immer deinen Kinderarzt, wenn du Zweifel hast oder dein Baby ungewöhnlich unruhig oder unwohl zu sein scheint.
Anja Boeken ist eine freiberufliche Autorin und Redakteurin, die regelmäßig für Zeitungen, Magazine und Websites schreibt. Als zweifache Mutter liebt sie es, über Schwangerschaft und Erziehungsfragen zu schreiben und andere Eltern in jeder Phase der Entwicklung ihres Kindes zu informieren.
Ähnliche Beiträge